Burlesque-Comedy-Show

Seit 2008 bezaubert und entführt die von Julia Kempken und Sweet Chili neu entdeckte Form des Entertainments Fans bis weit über die Grenzen der Frankenmetropole hinaus!

In der nun fünften Produktion "Burlesque Beauties" ist selbstverständlich Julia Kempken wieder mit von der Partie! Allerdings unter ihrem Decknamen Fleur d´Amour - denn hier sieht man sie, wie sie sich sonst nur ihrem Gatten offenbart! Mit viel Witz, Charme und Humor begleitet sie das Programm und wird mit ausdrucksstarker Stimme, anmutigen Tanzdarbietungen und wildem Steptanz die Bühne zum Beben bringen.

Programm: "Burlesque Beauties"

PREMIERE:
Samstag, 05.10.2013 um 20 Uhr 

     

Vier extravagante Burlesque-Schönheiten, exotisch-erotische Früchtchen, süße Leckereien, Tanz, Gesang, Comedy und zwei Boylesque-Tänzer vereint die fünfte Burlesque-Eigenproduktion der    roten Bühne: „Burlesque Beauties“.

     

Die abendfüllende Burlesque-Comedy-Show des professionellen Ensembles mit festen Tänzerinnen aus ganz Deutschland begibt sich auf eine Zeitreise: von den goldenen 20ern, über die Ära des Swing in    den 40ern bis hin zu den faszinierenden 50ern. Mit viel Glamour und Eleganz, aber auch stets einem Augenzwinkern spielen die Burlesque Beauties mit dem Signifikanten vergangener Zeiten.

    Mit der temperamentvollen Dixie Dynamite ist die Chefin der Munich School of Burlesque und des Munich Burlesque Festival Teil des illustren Ensembles. Die ausdrucksstarke    Vintage-Tanzspezialistin beschränkt sich nicht gern auf einen Charakter. So betört sie mit einem klassischen Retro-Striptease, wie auch als lebensgroße süße Banane, die sich nach allen Regeln der    Kunst aus ihrer Schale pellt.

Sweet Chili, die deutsche Betty Boop der Burlesque und Mitbegründerin der Show, verzaubert nicht nur als exotisches Früchtchen mit einem südamerikanischen Mambo, sondern entzückt    auch als Schmusekätzchen mit dem sinnlichsten Augenaufschlags diesseits des Äquators. Gil Tonic, Gewinnerin des 1st international Burlesque Award in Lindau, versucht sich im Backen süßer    Leckereien, ist dabei etwas ungeschickt und bekleckert nicht nur sich selbst. Gar nicht ungeschickt schwingt sie dagegen ihre imposanten Federfächer. In einer hinreißenden Duo-Nummer mit Sweet    Chili weiß Gil Tonic wie in den vergangenen Produktionen ebenfalls das Publikum um den Finger zu wickeln.

Fleur d´Amour alias Julia Kempken, die Chefin der roten Bühne zeigt zusammen mit der koketten Dixie Dynamite einen „One-Women-Dance“, bei dem die beiden zu einer einzigen    Burlesque-Schönheit zu verschmelzen scheinen. Auch beim Slapstick-Charleston ergänzen sich die beiden perfekt. Julia Kempkens Gesangsstimme, mal jazzig verrucht, mal säuselnd und    leidenschaftlich, betört Herren wie Damen.

Das heimliche Sexsymbol und Schwarm aller Damen ist jedoch Moderator Leopold Lobkowicz von Hassenstein alias Philipp Hofmann, der sich von einem Wiener Ex-Adeligen auf Abwegen in    einen Boylesque-Gott verwandelt. Männliche Konkurrenz erhält er von einem Boylesque-Eleven, dessen Name und Performance ein dunkles, sehr dunkles Geheimnis birgt…

 

Ein (fast) jugendfreies Vergnügen für Jung und Alt, Frau und Mann, Junggesellinnenabschiede, Geburtstage, Jubiläen und Firmenfeiern.

 

Alle Termine finden Sie hier

Lieben Dank an die Fotografen Dirk Meidel und  C.H. Schanzenbach!

Pressestimmen:

 

Mainpost (Autor unbekannt)

21.09.2010

„Prickelnde Erotik begeisterte das Publikum“

 

 „Mit einer rauschenden und prickelnden Show …versetzten die vier Damen der „Late-Night-Burlesque“ aus Nürnberg das Publikum im voll besetzten Theater … zwei Stunden lang in Hochstimmung.“

  „Ungemein attraktive und trotzdem auch natürlich wirkende Frauen präsentierten sich mal als Vamp, mal als Clown und immer stand der unbändige Spaß am Tanz, vor allem aber auch das unübersehbare tänzerische Können im Mittelpunkt. Ein rassiger Stepptanz – mit Nagelschuhen oder sogar mit High-Heels, ein frecher Charleston, ein glamouröser Schlangentanz im Moulin-Rouge-Stil: Alles virtuos vorgetragen mit perfekter Choreografie. Kein Wunder, ist doch Julia Kempken, die Chefin der Truppe, ausgebildete Choreografin, Dozentin und Leiterin der „Tanzfabrik“ in Nürnberg.“

  „Wie weit wir gehen, hängt auch von euch ab!“, hatte Fleur d´Amour dem Publikum versprochen und dieses hat dann schließlich auch sein Letztes gegeben. Anfeuerungsrufe, schrille Pfiffe und lauter Jubel – manchmal aber auch atemlose Stille. Nämlich dann, wenn eins der Mädels im Begriff war, seinerseits „das Letzte“ zu geben. Aber selbst dann, wenn die scheinbar letzte Hülle gefallen war, bewahrten ein Lebkuchenherz, eine Federboa oder ein paar Zucker-Lollys den entscheidenden Rest von Intimität. Niemals kam auch nur eine Spur von Peinlichkeit auf.“

 

 

Nordbayerische Nachrichten (Karl-Heinz Panzer)

15.11.2010

„Viel, aber nicht alles gezeigt“

 

 „Gekonnte Stepptanzeinlagen und verruchter Barjazz, erotische Anspielungen und mit Charme gespickter Humor begleiteten die Zweistundenshow, bei der es ums Entblättern in allen erdenklichen Variationen ging.“

  „… Das waren mal Dirndl, Negligés und Dessous, mal Petticoats oder auch das enge Kostüm, das schon eng am Körper sitzend seine Reizwirkung nicht verfehlt hat.“

  „Es knisterte und kribbelte. Marilyn Monroe-Posen, übereinander geschlagene lange Beine, Netzstrümpfe, Straußenfedern, Knappes in Rot und Schwarz, unglaublich hohe Absätze, Peitschen und Zylinder – die Damen lassen in Sachen erotische Verführung nichts aus.“

  „Weiter trugen Slapstick- und Comedy-Einlagen, tänzerische Virtuosität und die Songbeiträge zu einem kurzweiligen Vergnügen bei. Es wurde also nicht nur etwas zum Gucken, sondern nicht zu knapp auch etwas zum Lachen geboten.“

 

 

Nürnberger Nachrichten (Stefan Gnad)

20.10.2008

„Einblick in die hohe Kunst der gehobenen Verführung“

 

 „...ist unter der Ägide der Tanzfabrik-Chefin Julia Kempken nett und kurzweilig gestrickt. In Zeiten, in denen man längst alles gesehen hat, gewinnt das kunstvoll Verpackte wieder an Reiz."

"...die Kunst der gehobenen Verführung wird zur Entführung: Mit klassischen Accessoires wie Schleier, Fächer und Federboa, aufregenden Kostümen und Korsagen, Hüten und Roben, Nylons, Höschen, Strapsen, Straußenfedern und High Heels geht es zurück in die 20er und 30er beziehungsweise 50er und 60er Jahre, werden Assoziationen an das legendäre Pariser Varieté "Moulin Rouge" geweckt."